CBD Blüten zum Vaporisieren

Getrocknete Blüten der Nutzhanfpflanze mit bis zu 11 % CBD-Gehalt werden mithilfe eines Vaporizers für Kräuter und CBD-Hanf verdampft. Die Vaporisation von CBD-Blüten zeichnet sich durch eine mittlere entspannende und sedierende Wirkung aus, die innerhalb von 1–3 Minuten eintritt und 2–4 Stunden anhält. Danach kann die Vaporisation wiederholt werden. Eine typische Vaporisationsdosis beträgt ca. 0,1 g getrockneter Hanf, wobei der Nutzer rund 10 mg CBD aufnimmt. Im Vergleich zur Vaporisation von CBD-Liquids oder Kartuschen handelt es sich hierbei um eine mittelstarke Form der Inhalation.

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Unterschied zwischen Vaporisation und Rauchen von CBD-Blüten

Einfach gesagt: CBD-Blüten zu rauchen bedeutet, sie zu zerkleinern, einen Joint zu drehen und ihn anzuzünden.

Beim Vaporisieren von CBD-Blüten hingegen wird ein Vaporizergerät verwendet, das dafür konzipiert ist, getrocknete Kräuter zu verdampfen.

Der Hauptunterschied besteht darin, dass beim Rauchen eine Verbrennung stattfindet – beim Vaporisieren hingegen nur eine Erhitzung, bei der die Blüte nicht brennt, sondern Dampf freisetzt, der die aktivierten Cannabinoide enthält.

Obwohl CBD-Hanfblüten keine schädlichen Stoffe wie Nikotin enthalten, ist das Inhalieren von Rauch generell weniger gesund als das Einatmen von reinem Dampf.

Wie man CBD-Blüten sonst noch verwenden kann

Es gibt mehrere Möglichkeiten, die Blüten von CBD-haltigem Hanf zu verwenden:

• Vaporisation – die häufigste und effizienteste Methode
• Lebensmittel – als Zutat in verschiedenen Rezepten
• Tee – kann als Aufguss zubereitet werden, siehe auch CBD-Tee

CBD-Blüten zur Vaporisation – von Hand geerntet

Für den Anbau werden speziell zertifizierte Sorten ausgewählt, bei denen der Gehalt des psychoaktiven THCs durch Züchtung stark reduziert und gleichzeitig der CBD-Gehalt erhöht wurde. Diese CBD-Blüten sind ein reines Naturprodukt – ohne jegliche Zusatzstoffe.