Hanfsalbe für Tiere

Die Rezeptur ist inspiriert von den traditionellen Hausmitteln unserer Großmütter. Die Basis der Salbe ist Lanolin, ein natürlicher Wollwachs, der entscheidend zur Hautbefeuchtung beiträgt. Die Salbe enthält außerdem Hanf, Sheabutter und Bienenwachs – auf Vaseline wird vollständig verzichtet.

Für wen eignet sich die Hanf-Salbe für Tiere?

Die Salbe eignet sich ideal zur Behandlung kleiner oberflächlicher Verletzungen bei Hunden und Pferden – etwa durch Allergien oder mechanische Schäden. Sie ist ebenfalls bestens geeignet für die Pflege von Hundepfoten oder zur Fellpflege während des Fellwechsels bei Pferden.

Hauptvorteile der Hanf-Salbe

Der wichtigste Vorteil liegt in ihrer natürlichen Zusammensetzung. Die Salbe enthält keine chemischen oder petrochemischen Inhaltsstoffe und ist frei von Kortikosteroiden. Dadurch löst sie keine allergischen Reaktionen aus und eignet sich auch für empfindliche Haut. Ihre milde Formulierung verursacht keine Reizungen und ist bereits bei Welpen, Fohlen sowie trächtigen oder säugenden Tieren einsetzbar.

Wie wirkt die Hanf-Salbe bei Tieren?

Die Salbe bildet auf gereizter oder verletzter Haut einen schützenden Film. Dieser verhindert das Eindringen von Schmutz und ermöglicht den natürlichen Wirkstoffen, mehrere Stunden kontinuierlich einwirken. Zunächst bildet sie Schutz, anschließend beruhigt sie die Haut und beschleunigt letztlich die Heilung.

Anwendungshinweise

Die Salbe bis zu dreimal täglich auf die betroffene Stelle auftragen. Vor der Anwendung sollte die Wunde gereinigt und desinfiziert werden, damit die Salbe möglichst nah an die betroffene Stelle gelangt und optimal wirken kann.