Wirkungen von CBD bei Hunden
Wenn Sie wissen möchten, wie CBD Öl Ihrem Hund helfen kann, dann aufgepasst! CBD Öl hat eine Vielzahl positiver Wirkungen bei Hunden, darunter die Linderung von Epilepsie-Symptomen, Beruhigung, Stärkung des Immunsystems, Schmerzlinderung und entzündungshemmende Eigenschaften. Das Beste daran ist, dass all diese Vorteile von einem natürlichen Produkt mit minimalen Nebenwirkungen stammen.
Wie wirkt CBD auf Hunde?
Jedes Säugetier hat ein Endocannabinoid-System, in dem CBD wirkt – obwohl sich das tierische Endocannabinoid-System leicht vom menschlichen unterscheidet, ist das Funktionsprinzip praktisch dasselbe. Das Endocannabinoid-System beeinflusst nahezu alle physiologischen Prozesse des Körpers, wie z. B. Neuronen, Schmerz, Angst, Entzündungen, Immunfunktionen, Stoffwechselregulation und Knochenwachstum. Wenn das Endocannabinoid-System aus dem Gleichgewicht gerät, wird der Körper krank (Schmerzen, Entzündungen, Angst usw.). In solchen Fällen kann CBD helfen, das Gleichgewicht wiederherzustellen. Studien und Erfahrungen zeigen, dass CBD bei Hunden insbesondere wirkt gegen:
- Epilepsie bei Hunden
- Beruhigung von Hunden
- Schmerzlinderung bei Krebs
- Trennungsangst und psychische Belastungen
- Schmerzen Allergien
CBD und Behandlung von Epilepsie (Hundeepilepsie)
CBD hat sich als wirksam bei der Reduzierung von Anfallshäufigkeit und -intensität bei Hunden mit Epilepsie erwiesen. Und dazu beitragen, die allgemeine Gesundheit und Immunität eines Hundes zu stärken.
Bislang gibt es mehrere Möglichkeiten, wie CBD Tropfen für Hunde bei Epilepsie wirken:
- CBD wirkt auf den Spiegel der Gamma-Schleimhautsäuren. Der niedrige Spiegel dieser Säuren wird mit dem Auftreten von Anfällen in Verbindung gebracht.
- CBD greift in die so genannte synaptische Übertragung ein, also in die Informationsübertragung zwischen den Zellen. Genauer gesagt könnte man argumentieren, dass es die Art und Weise verändert, wie Neuronen im Gehirn miteinander kommunizieren und andere Substanzen aufnehmen. Infolgedessen wird vermutet, dass CBD die Wirksamkeit einiger Medikamente zur Behandlung von Epilepsie erhöhen kann. Diese Eigenschaft könnte der Grund dafür sein, dass bei einigen Patienten eine deutliche Verringerung der Medikamenteneinnahme zu beobachten ist.
- CBD hat neuroprotektive Eigenschaften, d. h. es hilft, die Gehirnzellen vor Schäden zu schützen.
- CBD wird eine krampflösende Wirkung zugeschrieben, da es die NMDA-Rezeptoren im Körper blockiert. NMDA ist für viele Prozesse im zentralen Nervensystem verantwortlich und beeinflusst Lernen und Gedächtnis
- Es ist möglich, dass CBD die Funktion von Ionenkanälen im Körper stabilisiert. Das korrekte Funktionieren dieser Kanäle ist entscheidend für das normale Funktionieren von Geweben und Zellen
Hugo kennt sich auch mit Epilepsie aus, seine Hundeepilepsie ist dank CBD vollständig verschwunden.
Erfahrungen unseren Kunden Kunden mit den CBD Produkten für Tiere.
CBD zur Beruhigung von Hunden
CBD kann ängstliche und gestresste Hunde beruhigen. Ein Fall aus unserer Beratung betrifft eine Hundebesitzerin, die ihre Hündin für Ausstellungen erworben hatte. Die Hündin hatte große Angst und zeigte auf Ausstellungen extrem unsicheres Verhalten. Nach der Anwendung von CBD-Tropfen änderte sich ihr Verhalten erheblich – sie war ruhiger und lief ohne Probleme in der Ausstellungshalle. Ähnliche Berichte gibt es auch für Silvester, da CBD hilft, Hunde bei Feuerwerkslärm zu beruhigen.
Hundebesitzer berichten allgemein, dass ihre Tiere nach regelmäßiger Anwendung von CBD deutlich entspannter sind.
CBD als Unterstützung bei Krebs bei Hunden
CBD ist kein Heilmittel für Krebserkrankungen bei Hunden. Dennoch gibt es viele Vorteile, die für den Einsatz von CBD bei krebskranken Hunden sprechen. Es verbessert das allgemeine Wohlbefinden der Tiere und kann auch den Appetit anregen, insbesondere bei Hunden, die durch die Krebsbehandlung unter Appetitlosigkeit leiden.
CBD gegen Trennungsangst und psychische Belastungen
CBD hilft hervorragend gegen Trennungsangst und psychischen Stress bei Hunden. Falls Ihr Hund unter Einsamkeit leidet oder oft nervös und gestresst ist, könnte CBD eine natürliche Lösung sein.
Sehen Sie sich das Beispiel der Hündin Rosie an, die aus schlechten Bedingungen gerettet wurde. Dank CBD macht sie erstaunliche Fortschritte.
CBD gegen Schmerzen bei Hunden
CBD hat entzündungshemmende und schmerzlindernde Eigenschaften, die dazu beitragen können, Schmerzen bei Hunden zu lindern, sei es durch Entzündungen, Arthritis oder andere Ursachen.
Eine sehr häufige Erkrankung, insbesondere bei älteren Hunden, ist Arthritis, die mit Schmerzen einhergeht. CBD kann dabei helfen, schmerzhafte Zustände zu lindern. Zur Behandlung von Gelenkschmerzen empfehlen wir die Verwendung von CBD-Gelenknahrung in Kapselform (eine Kapsel enthält 5 mg CBD). Eine Kombination mehrerer Hanfprodukte ist möglich und empfehlenswert für eine optimale Wirkung. (CBD-Öl + CBD Gelenknahrung)
Verbesserung der Immunität
CBD kann die Funktion des Immunsystems unterstützen und dazu beitragen, die allgemeine Gesundheit und Immunität eines Hundes zu stärken.
Unterstützung bei der Behandlung von Allergien
CBD kann entzündungshemmende Eigenschaften haben, die helfen können, die Symptome von Allergien bei Hunden zu lindern. Sollte Ihr Hund unter Allergien leiden, lesen Sie sich den kompletten Artikel über Allergien bei Hunden durch.
Studien zu CBD für Hunde
Obwohl CBD für Haustiere erst seit kurzer Zeit kommerziell verfügbar ist, gibt es bereits wissenschaftliche Studien zu seiner Wirkung. Ein Problem ist der Mangel an klinischen Studien in den letzten Jahrzehnten.
Eine frühe Studie aus dem Jahr 1988 von Mechoulam, Bialer und Samara untersuchte die Pharmakokinetik von CBD bei Hunden. Die Forscher fanden heraus, dass CBD nach intravenöser Verabreichung schnell verteilt, aber nur langsam abgebaut wurde. Die orale Bioverfügbarkeit war jedoch gering (maximal 19 %), was darauf hindeutet, dass CBD schlecht absorbiert wird.
Eine neuere Studie von Gamble et al. aus dem Jahr 2018 untersuchte die Wirkung von CBD bei Hunden mit Arthrose. Hunde erhielten 2 mg CBD pro Kilogramm Körpergewicht zweimal täglich. Das Ergebnis: 80 % der Hunde zeigten eine signifikante Schmerzreduktion und verbesserte Beweglichkeit – ohne Nebenwirkungen.
Laufende klinische Studien
Dr. Stephanie McGrath von der Colorado State University hat zwei klinische Studien zu CBD bei Hunden mit Epilepsie und Arthrose abgeschlossen. Erste Ergebnisse waren so vielversprechend, dass der American Kennel Club McGrath eine Forschungsförderung in Höhe von 350.000 USD gewährte, um weitere Studien durchzuführen.
Dosierung von CBD für Hunde
CBD-Öle für Hunde sollten mit einer Pipette verabreicht werden, um sie direkt auf das Zahnfleisch des Hundes zu träufeln. Alternativ können CBD-Leckerlis oder CBD-Tabletten verwendet werden. Es wird empfohlen, CBD mindestens 30 Minuten vor oder nach der Mahlzeit zu geben.
Nebenwirkungen von CBD bei Hunden
Die Sicherheit von CBD für Hunde wurde bisher nicht umfassend erforscht. Mögliche Nebenwirkungen sind:
- Trockener Mund
- Niedriger Blutdruck, der Schwindel verursachen kann
- Schläfrigkeit, insbesondere bei höheren Dosen
Hundetrainerin Hana Bohme: Die Wirkung von CBD-Öl auf einen aggressiven Hund
„Ich möchte Ihnen die Geschichte von Pancho erzählen, einem deutschen Schäferhund, der mit Aggressionsproblemen zu uns kam, und von unseren Erfahrungen mit CBD-Öl für Hunde.
Ende 2019 wurde Pancho von seinen ursprünglichen Besitzern als neuer Partner und Beschützer für ihr Zuhause und ihren Garten geholt. Da sie jedoch unerfahrene Hundehalter waren, suchten sie Rat bei erfahrenen Trainern. Leider konnten sie diese Hilfe aufgrund der staatlichen Einschränkungen im Jahr 2020 nicht lange in Anspruch nehmen.
Pancho zeigte sich äußerst aggressiv, und seine Besitzer baten uns um Hilfe. Entschlossen, dem Schäferhund eine Chance zu geben, nahmen wir ihn auf.
Der Umzug gestaltete sich äußerst herausfordernd. Pancho reagierte äußerst misstrauisch auf die Situation und zeigte wenig Kooperation. Mehrere Versuche, ihm einen Maulkorb anzulegen, endeten beinahe mit Angriffen auf seine Besitzer.
Überraschenderweise verhielt sich Pancho während des Umzugs recht gut. Doch nach einiger Zeit im Gehege zeigte er erneut aggressives Verhalten. Es war klar, dass wir sein Vertrauen erst allmählich gewinnen mussten. Hierbei spielte CBD-Öl für Hunde eine entscheidende Rolle.
Pancho litt unter Aggression gegenüber anderen Hunden, Tieren und Kindern, zeigte Desinteresse am Hundeführer während des Spaziergangs und Abneigung gegenüber Halsband, Leine, Maulkorb und gemeinsamem Spiel.
Die Behandlung erforderte Geduld, Erfahrung und Zeit. Obwohl er möglicherweise nie vollständig unbeschwert sein wird, sind wir zuversichtlich, dass er mit der richtigen Erziehung ein großartiger Begleiter sein kann. Dank Hanf-Gesundheit und ihrem CBD-Öl für Hunde bemerkten wir eine spürbare Verbesserung. Pancho wurde ruhiger und zeigte einen sympathischeren Ausdruck. Zusätzlich zum CBD-Öl erhielt er Hanfsamenöl, was sich positiv auf sein Fell auswirkte.
Hana Bohme
12.12.2022
Erfahrungen von Tierärzten mit CBD
Wir haben die Tierärztin MVDr. Daniela Králová aus Prag interviewt, die seit mehreren Jahren CBD in ihrer Praxis einsetzt. Sie berichtet, dass CBD besonders bei Epilepsie hilfreich ist, da es oft die Dosis konventioneller Medikamente reduzieren oder sogar ersetzen kann.
Sie schätzt die Qualität der CBD-Produkte von Zelená Země, da sie zertifiziert sind und als veterinärmedizinische Präparate registriert wurden.
Laut Dr. Králová ist die CBD-Dosierung individuell und sollte intuitiv an das jeweilige Tier angepasst werden.
Diskussion über die Wirkung von CBD bei Hunden
Frage: „Ich habe eine Chihuahua-Hündin (2,5 kg) mit epileptischen Anfällen. Welche CBD-Konzentration empfehlen Sie?“
Antwort: „Ich empfehle 5 % CBD-Öl, 2–3 Tropfen zweimal täglich direkt auf das Zahnfleisch.“
Nutzerkommentar: „Ich verwende CBD-Öl für meinen Hund seit über einem Jahr, seine Arthritis-Symptome haben sich deutlich verbessert.“
Reaktion: „Vielen Dank für Ihr Feedback! CBD schützt die CB1-Rezeptoren im Gehirn, stärkt das Nervensystem und unterstützt das Immunsystem.“
Haben Sie Fragen zu CBD für Hunde? Kontaktieren Sie uns unter info@hanf-gesundheit.de.
Autor: Eva Keller