CBD bei der Behandlung von Epilepsie
Autor: Eva Keller
Die Verwendung von Cannabidiol (CBD) zur Behandlung von Epilepsie wird zunehmend zu einem erforschten Thema in der Medizin. Epilepsie ist eine neurologische Erkrankung, die Millionen von Menschen weltweit betrifft und einen erheblichen Einfluss auf die Lebensqualität der Patienten haben kann.
Wie wirkt CBD gegen Epilepsie?
CBD ist ein nicht-psychoaktives Cannabinoid, das im Endocannabinoid-System wirkt und Effekte im menschlichen Körper auslöst. Bei der Behandlung von Epilepsie lassen sich Mechanismen beobachten, die zur Verbesserung der Symptome beim Patienten führen.
Epidiolex und Epilepsie
Wussten Sie, dass es ein von der Food and Drug Administration (FDA) zugelassenes Epilepsiemedikament für Kinder auf CBD-Basis gibt? Es heißt Epidiolex. Es handelt sich um ein verschreibungspflichtiges Medikament, kein frei verkäufliches Produkt. Epidiolex wird zur Behandlung von zwei seltenen Formen von Epilepsie bei Kindern unter 2 Jahren verwendet: dem Dravet-Syndrom und dem Lennox-Gastaut-Syndrom.
Wie dosiert man CBD bei Epilepsie?
Die empfohlene tägliche Dosierung basiert auf Erfahrungen, die in der Hanfberatung gesammelt wurden. Wenn Sie nicht genau bestimmen können, zu welcher Tageszeit epileptische Anfälle auftreten oder diese sporadisch auftreten, empfehlen wir idealerweise die Einnahme von 2-mal täglich 10% CBD-Öl (bei Kindern beginnend mit 5% und allmählich steigend).
Wie lange dauert es, bis CBD-Wirkungen bei der Behandlung von Epilepsie auftreten?
Die Zeit, die benötigt wird, bis sich die Wirkungen von CBD bei der Behandlung von Epilepsie zeigen, kann je nach verschiedenen Faktoren variieren, einschließlich des Epilepsietyps, der CBD-Dosis und der individuellen Variabilität des Patienten.
CBD und Epilepsie - klinische Studie
In der ersten Phase einer einzigen klinischen Studie erhielten 8 gesunde Freiwillige täglich 30 Tage lang 3 mg CBD pro Kilogramm Körpergewicht. Die Ergebnisse zeigten, dass CBD eine positive Wirkung auf die Verringerung der Anzahl von Anfällen bei Patienten mit Epilepsie haben kann.
Nebenwirkungen von CBD bei Epilepsie
Während klinischer Studien traten bei einigen Teilnehmern unerwünschte Wirkungen auf, darunter Übelkeit, Durchfall und verminderter Appetit. Wenn bei Ihnen eines der oben genannten Symptome auftritt, ist es ratsam, die Einnahme von CBD zu beenden.
Erfahrungen mit CBD-Hanf bei Epilepsie
Hanf ist besonders zur Behandlung von Epilepsie in schweren Fällen geeignet, in denen konventionelle Medizin versagt. Hier ist ein exklusives Interview mit der Mutter von Leonie, die an unkompenisierter Epilepsie leidet und deren CBD-Öl bei Epilepsie sehr geholfen hat:
Interview mit Frau Müller:
Frage: Wie wurde die Behandlung ursprünglich nach der ersten Diagnose eingestellt?
Frau Müller: Medikamente gegen Epilepsie
Frage: Wie sind Sie auf CBD gekommen und womit haben Sie angefangen? Wie war die Dosierung?
Frau Müller: Wir haben von ihm über das Internet erfahren. Wir haben mit Tropfen einer anderen Firma und zwar mit CBD-Öl 10 % begonnen, als unsere Tochter 3 Jahre alt war. Leider hatten sie nach längerem Gebrauch nicht die gewünschte Wirkung. Mit 4 Jahren hatte sie ihre Epilepsie kompensiert und war lange Zeit anfallsfrei.
Mit 5 Jahren traten bei unserer Tochter wieder Anfälle auf, jedoch in größerem Ausmaß. Stark, häufig, mit Bewusstseinsverlust. Der Neurologe erhöhte die Medikation leicht, leider ohne Erfolg. Deshalb haben wir wieder begonnen, CBD zu verwenden, und zwar von Ihrem Unternehmen Hanf-Gesundheit.
Frage: Wann haben Sie die ersten Wirkungen bemerkt und wie waren sie?
Frau Müller: Die Wirkung setzte relativ früh ein, innerhalb von 14 Tagen waren die Anfälle nicht mehr so häufig und intensiv. Jetzt, nach längerer Anwendung, hat sie pro Woche nur noch 1 bis 2 starke Anfälle, bei denen sie das Bewusstsein verliert. Als es uns gelang, CBD auch während eines Anfalls zu verabreichen, zeigte sich bei unserer Tochter Erleichterung. Die Krämpfe waren nicht mehr so stark, und sie war danach nicht so erschöpft.
Frage: Hatten Sie das Gefühl, dass CBD auch Nebenwirkungen haben könnte?
Frau Müller: Wir sind uns keinerlei Nebenwirkungen bewusst. Im Gegenteil.
Frage: Wie lange dauerte es, bis Sie die ideale Dosierung gefunden haben und welche Dosierung (bei welchen Produkten) verwenden Sie jetzt?
Frau Müller: Innerhalb eines Monats haben wir die richtige Dosierung gefunden. Jetzt nimmt meine Tochter 20 % CBD und nimmt 3-4 Mal täglich 6 Tropfen nach Bedarf ein. Es hilft uns auch bei Krämpfen.
Frage: Wie lange nimmt Ihre Tochter jetzt CBD ein und wie würden Sie die Gesamtwirkung von CBD auf Ihre Gesundheit bewerten?
Frau Müller: Ich bin mir nicht sicher, wie lange wir CBD jetzt nehmen, etwa ein Vierteljahr. Ich kann nur sagen, dass es nicht nur Einfluss auf die Epilepsie hat. Meine Tochter ist schwer betroffen, sie liegt im Bett. Es wirkt sich nicht nur auf die Anfälle aus, sondern auch auf ihr allgemeines Wohlbefinden. Sie ist nach den Tropfen aufmerksamer, reagiert besser auf Reize, tut sich nicht weh, ist fröhlicher und schläft besser.
Frage: Was möchten Sie anderen Eltern mitteilen, die bei der Anwendung bei ihren Kindern zögern?
Frau Müller: Ich möchte auf jeden Fall den Eltern sagen, dass sie, wenn ihre Kinder Probleme mit Epilepsie, schlechtem Schlaf, Aggressivität, Angstzuständen oder sogar Schmerzen haben, nicht zögern sollten, CBD auszuprobieren. Es muss die richtige Therapie gefunden werden, damit die Tropfen wirken, aber das ist bei allen Medikamenten so. Sie sind sicherlich als unterstützende Therapie geeignet.
Kundenbewertungen:
"CBD hat die Anfälle meines Sohnes dramatisch reduziert! Vielen Dank!" - Agnes, Deutschland
"Seitdem mein Sohn CBD verwendet, sind seine Anfälle wie durch ein Wunder verschwunden! Vielen Dank!" - Barbara, Deutschland
"Mein Freund hat weniger epileptische Anfälle dank CBD-Hanföl. Vielen Dank!" Maria, Deutschland