Was gegen Hundeaggression? Probieren Sie CBD!

Autor: Lucie Garabas

Aggression bei Hunden ist sowohl für den Besitzer als auch für den Hund eine sehr belastende Situation. In diesem Artikel möchten wir die häufigsten Fragen über Aggression bei Hunden beantworten und natürliche Lösungen für Ihre Probleme anbieten. Diese Lösung ist die Verabreichung von natürlichen CBD-Tropfen für Hunde, die eine beruhigende Wirkung haben und Ihnen beim Training grundlegend helfen werden. Das haben wir längst bewiesen!

In diesem Artikel erfahren Sie:

  • Was verursacht Aggression bei Hunden?
  • Ist es möglich, Aggressionen bei Hunden zu ändern?
  • Spezifische Übungen zur Aggressionsbewältigung bei Hunden
  • Wie hilft CBD bei Aggressionen und welche sind geeignet?

Was verursacht Aggression bei Hunden?

Es kann eine Reihe von Gründen geben, warum ein Hund aggressiv ist. Sie können auch miteinander verknüpft sein.

Zu den wichtigsten gehören jedoch:

Furcht / Angst

Angst ist eine der häufigsten Ursachen für aggressives Verhalten. Ein Hund, der sich bedroht oder verängstigt fühlt, kann aggressiv reagieren, um sich zu verteidigen oder eine potenzielle Bedrohung abzuwehren. Diese Art von Aggression ist oft mit Angst verbunden und kann durch eine Vielzahl von Reizen ausgelöst werden, z. B. durch unbekannte Menschen, laute Geräusche oder ungewöhnliche Situationen.

Schutz des Territoriums

Viele Hunde sind von Natur aus territorial veranlagt und können Aggressionen zeigen, wenn sie ihr Haus, ihren Hof oder ein Gebiet, das sie als ihr Revier betrachten, verteidigen. Diese Art von Aggression äußert sich häufig, wenn fremde Menschen oder Tiere einen Bereich betreten, den der Hund als sein Revier betrachtet.

Schutz von Hab und Gut

Hunde können aggressives Verhalten zeigen, wenn sie ihr Eigentum wie Futter, Spielzeug oder sogar ihre Besitzer schützen wollen. Diese Art der Aggression wird als Schutzaggression bezeichnet.

Schmerzen oder gesundheitliche Probleme

Schmerzen oder gesundheitliche Probleme können dazu führen, dass ein Hund aggressiv reagiert. Ein Hund mit einem wunden Zahn oder Arthritis kann zum Beispiel reizbarer sein und weniger tolerant gegenüber Berührungen oder Handhabung. Es ist wichtig, einen Tierarzt zu konsultieren, wenn Sie vermuten, dass Schmerzen oder Gesundheitsprobleme aggressives Verhalten auslösen.

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Mangelnde Sozialisierung

Bei Hunden, die in jungen Jahren nicht richtig sozialisiert wurden, kann es zu Problemen mit aggressivem Verhalten kommen. Durch die Sozialisierung lernen Hunde, wie sie sich in verschiedenen Situationen verhalten und wie sie mit Menschen und anderen Tieren interagieren können. Fehlt diese Erfahrung, kann ein Hund auf neue oder ungewohnte Reize mit Angst oder Aggression reagieren.

Genetik

Genetische Faktoren können bei aggressivem Verhalten von Hunden ebenfalls eine Rolle spielen. Einige Rassen neigen aufgrund ihrer Natur und des ursprünglichen Zwecks, für den sie gezüchtet wurden, eher zu Aggression. Das bedeutet jedoch nicht, dass jeder Hund einer bestimmten Rasse aggressiv ist - Erziehung, Sozialisierung und Training sind wichtige Faktoren.

Schlechte Erfahrungen

Hunde, die traumatische oder negative Erfahrungen gemacht haben, können als Abwehrmechanismus aggressives Verhalten zeigen. Solche Erfahrungen können Missbrauch, Vernachlässigung oder Angriffe durch andere Hunde sein. Diese Hunde brauchen oft einen geduldigen und konsequenten Ansatz, um ihre Ängste zu überwinden.

Trainingsfehler

Ungeeignete oder inkonsequente Trainingsmethoden können zur Entwicklung von aggressivem Verhalten beitragen. So kann beispielsweise die Bestrafung eines Hundes, der Angst oder Aggression zeigt, die Situation verschlimmern. Positive Verstärkung und die Belohnung von gutem Verhalten sind ein effektiverer Weg, einem Hund das richtige Verhalten beizubringen.

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Spezifische Übungen zur Aggressionsbewältigung bei Hunden

In der Zwischenzeit können Sie Ihrem Hund die folgenden Übungen beibringen, bevor Sie eine geeignete Trainingseinrichtung aufsuchen:

1. positive Verstärkung und Belohnung

Der Einsatz positiver Verstärkung ist eine grundlegende Methode zur Verhaltensänderung. Belohnen Sie den Hund für ruhiges Verhalten und ignorieren Sie unerwünschtes Verhalten oder leiten Sie es um.

Training für ruhiges Verhalten: Wenn Ihr Hund sich ruhig verhält, belohnen Sie ihn mit einem Leckerli oder einem Lob. Erhöhen Sie allmählich die Zeitspanne, die er ruhig sein muss, bevor er eine Belohnung erhält.
Unerwünschtes Verhalten ignorieren: Wenn Ihr Hund aggressives Verhalten zeigt, versuchen Sie, ihn nicht zu beachten, bis er sich beruhigt hat. Belohnen Sie ihn dann für ruhiges Verhalten.

2. Geben Sie dem Hund eine Belohnung und belohnen Sie ihn dann mit einer ruhigen Reaktion.

Bringen Sie Ihrem Hund durch spezielle Übungen bei, seine Emotionen zu kontrollieren.

Die "Schau mich an"-Technik: Bringen Sie Ihrem Hund bei, Sie anzuschauen, wenn er seinen Namen oder das Kommando "Schau" hört. Beginnen Sie in einer ruhigen Umgebung und fügen Sie nach und nach ablenkende Reize hinzu.
Die "Platz"-Technik: Bringen Sie Ihrem Hund bei, auf Kommando an einen bestimmten Ort zu gehen (z. B. sein Bett oder seine Decke). So hat er einen sicheren Ort, an den er sich zurückziehen kann, wenn er sich bedroht oder nervös fühlt.

3. Körperliche Bewegung und geistige Anregung

Ausreichend körperliche Bewegung und geistige Anregung sind der Schlüssel zu einem gesunden Verhalten des Hundes.

Tägliche Spaziergänge und Spielen: Sorgen Sie dafür, dass Ihr Hund jeden Tag viel Bewegung bekommt. Spazierengehen, Laufen und Spielen können helfen, die aufgestaute Energie abzubauen, die zu Aggressionen führen kann.
Puzzles und interaktives Spielzeug: Stellen Sie Ihrem Hund Spielzeug und Puzzles zur Verfügung, die ihn geistig anregen und unterhalten.

4. Dem Hund "Nein" und "Loslassen" beibringen

Diese Kommandos können nützlich sein, um unerwünschtes Verhalten zu unterbrechen.

Bringen Sie Ihrem Hund bei, auf das Kommando "Nein" oder "Stopp" zu reagieren. Verwenden Sie dieses Kommando konsequent und belohnen Sie den Hund, wenn er das unerwünschte Verhalten beendet.
Das Kommando "Loslassen": Bringen Sie Ihrem Hund das Kommando "Loslassen" bei, wenn er etwas im Maul hat oder angreifen will. Beginnen Sie mit einem Spielzeug und gehen Sie allmählich zu realistischeren Situationen über.

Wie hilft CBD gegen Hundeaggression?

CBD hat eine harmonisierende Wirkung, die Hunden helfen kann, sich ruhiger und weniger ängstlich zu fühlen.

Insbesondere bei Hunden hat es die folgenden Wirkungen:

  • Gegen Ängsten
  • Verbesserung der Stimmung
  • Schmerzlinderung
  • Förderung der Schlafqualität

CBD interagiert auch mit den Endocannabinoid-Rezeptoren im Körper des Hundes, was zur Regulierung von Stimmung, Stress und Angstzuständen beiträgt. Dies kann zu einer allgemeinen Beruhigung und einer verminderten Reaktion auf stressige Reize führen.

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Wie verabreicht man CBD einem Hund mit Aggressionen?

Der Schlüssel ist die Auswahl eines Qualitätsprodukts und die richtige Dosierung. In Green Earth hilft Ihnen Lucie Garabas, die speziell die tierische Hanfberatung vertritt, dabei. Gemeinsam wählen Sie die am besten geeignete Produktkonzentration und Dosierung.

Eine der effektivsten Verabreichungsmethoden ist das Einträufeln von CBD-Tropfen für Hunde direkt in die Schnauze (oder auf das Zahnfleisch). Bei aggressiven Hunden kann dies jedoch problematisch sein. Daher können Sie sich selbst helfen und CBD auf einem kleinen Stück Leckerli verabreichen oder CBD-Leckerli verwenden, die bereits CBD enthalten, um die Verabreichung des Produkts in das Maul des Hundes zu erleichtern.

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Erfahrungen mit der Verabreichung von CBD bei Aggressionen

Erfahrungen mit der Verabreichung von CBD bei Aggressionen bei Hunden gibt es im Tierheim Anidef, wo CBD schon seit langem bei dem aggressiven Max eingesetzt wird.

Durch die jahrelange Zusammenarbeit mit dem Tierheim Doggoland haben wir Erfahrungen gesammelt und wissen, dass CBD das Training Ihres Hundes grundlegend beschleunigt, da es ihm hilft, sich viel mehr auf Sie zu konzentrieren und Sie zu spüren.

Und selbst die Trainerin Hana Böhme verabreichte CBD bei einem ihrer Hunde, bei dem sie mit langanhaltender Aggression zu kämpfen hatte, und sah große Verbesserungen im Training, als sie CBD verabreichte.

Angst und Stress: Eine 2019 auf dem International Veterinary Behavior Meeting in Washington, D.C., vorgestellte Studie konzentrierte sich auf Hunde mit Trennungsangst und Geräuschphobie. Die Ergebnisse zeigten, dass Hunde, denen CBD verabreicht wurde, bei Stürmen oder bei Trennung von ihren Besitzern weniger stressiges Verhalten zeigten. Diese Studie deutet darauf hin, dass CBD dazu beitragen kann, Angstzustände zu lindern, was indirekt die durch Stress und Angst verursachte Aggression verringern könnte (DVM 360) (Moonlight Natural Pet Store).

Beruhigung und Verbesserung des allgemeinen Wohlbefindens: CBD ist für seine beruhigende Wirkung bekannt. Es interagiert mit dem Endocannabinoid-System im Körper, das zur Regulierung von Stimmung, Stress und Angstzuständen beiträgt. Die Forschung zeigt, dass CBD die Produktion von Serotonin fördern kann, einem Neurotransmitter, der eine Schlüsselrolle bei der Regulierung der Stimmung und des Wohlbefindens spielt (Moonlight Natural Pet Store).